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Als ich vor ein paar Jahren meine ETPA-
Das Hauptbetriebsband sollte 20m sein, der Fokus lag nicht auf DX, sondern auf Europa. Deswegen habe ich mich gegen eine Vertikal entschieden, die zwar sehr leicht aufzbauen ist, aber wegen des flachen Abstrahlwinkels eher nicht für EU-
Die Kundschaft für ETPA sitzt hautsächlich im Osten, Russland und Ukraine. Eine einseitige Richtantenne kam aber aus konstruktiven Gründen nicht in Frage, also musste eine bidirektione Antenne her.
Zur Verfügung stand ein 12m-
Bei meinen Überlegungen kam ich auf die Raute und habe das mit den möglichen Abmessungen mit EZNEC simuliert.
Die Ergenisse waren recht ordentlich und so wurde die Idee in Praxis umgesetzt.
Der Aufbau geht zwar nicht so schnell und einfach wie bei einer Vertkal, aber die Ergebnisse sprechen doch für sich.
Die oberen Schenkel sind je 3,2m lang, die unteren 7,94m. Der obere Aufhängepunlt liegt bei 12m, der untere Speisepinkt bei 2,45m.
Der Spreizer sitzt in 10m Höhe und ist 5m lang. Hergestellt ist er aus Elektroinstallationsrohren.
Das folgende Bild zeigt die Antennenansicht mit den Strömen.
Bild 1:
Das folgende Bild zeigt das Richtdiagramm. Ich habe bewusst mit Ground Type 'Real/High Accuracy' simuliert, denn meine Standorte waren weitab jeglicher Bebauung, so dass ich davon ausgehen konnte, dass die Bodenreflexionen voll zu Buche schlagen.
Bild 2:
Mit dieser Antenne Konnte ich viele ETPA-
Eins will ich aber nicht verhehlen: mit Wind verträgt sich die Antenne nicht so gut.
Zum Schluss noch ein Bild, das die Speisepunktimpdezanz zeigt. Ein SWR von 1,2 ist doch nicht schlecht.
Bild 3:
Noch ein Wort zum Vergleich mit einer Vertikal. In EA5 hatte ich bei einer ETPA-
Damit hatte gleich der erste CQ-